Wo der Pfeffer wächst

Ein weit entfernter Ort.

Beispiele und Zitate

[…] und wenn Chirac gekonnt hätte, wie er wollte, hätte er Trichet niemals als EZB-Präsidenten vorgeschlagen, sondern dorthin geschickt, wo der Pfeffer wächst.

Faz.net, 02.06.2008.
Wie ich, Hilde Domin, die Augen öffnete, die verweinten, in jenem Hause am Rande der Welt, wo der Pfeffer wächst […].

Stephanie Lehr-Rosenberg: Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug.
Und so sage ich es ganz offen, Baumsteiger, ich wollte, diese Kreatur wäre geblieben, wo der Pfeffer wächst.

Wilhelm Raabe: Fabian und Sebastian, 1882.
Also geh hin, wo der Pfeffer wächst. (Stößt ihn zur Tür hinaus.)

Ferdinand Raimund: Der Alpenkönig und der Menschenfeind, 1828.
Meinetwegen können alle jungen Herren dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.

Henry Fielding: Die Geschichte des Tom Jones, Theil I, 1749.