Wer schreibt, der bleibt.
Etwas Geschriebenes und Veröffentlichtes bleibt der Nachwelt erhalten, und der Verfasser somit im Gedächtnis.
Beispiele und Zitate
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Zahllose Nachrichten dienen nur der Statusabsicherung, abgesandt am Sonntag oder nachts um zwei, sozusagen um Fleißpunkte zu sammeln – frei nach dem Motto: Wer schreibt, der bleibt.
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Wer schreibt, der bleibt. Und wer sich das Leiden von der Seele schreibt, der kann von Glück reden, wenn er dabei berühmt und reich wird.
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Die meisten Ärzte publizieren ohnehin nur der eigenen Karriere wegen. An der Uni gilt: Wer schreibt, der bleibt.
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Letzte Aktualisierung dieser Seite am 13. Dezember 2020.