Das geflügelte Wort »Irrungen, Wirrungen« geht auf Titel des gleichnamigen Romans von Theodor Fontane aus dem Jahre 1888 zurück.
Die Phrase »Irrungen, Wirrungen« wird als Anspielung auf Verwirrungen, Fehlentwicklungen, Missverständnisse und ähnliches gebraucht.