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Die richtigen Worte finden:
Die 100 beliebtesten Phrasen
Diese Redewendungen, Redensarten und Sprichwörter wurden in den letzten 30 Tagen am meisten aufgerufen.
Top 10
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
In den Äther schicken
Wenn die Affen steigen, wird es schönes Wetter.
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Alles hat seine Zeit.
Wie man sich bettet, so liegt man.
In Klausur gehen
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Jemandem klingen die Ohren
Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen
Top 100
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
In den Äther schicken
Wenn die Affen steigen, wird es schönes Wetter.
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Alles hat seine Zeit.
Wie man sich bettet, so liegt man.
In Klausur gehen
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Jemandem klingen die Ohren
Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen
Ein Teil von jener Kraft, / die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Was lange währt, wird endlich gut.
Den Sack schlägt man, den Esel meint man.
Geduld ist eine Tugend.
Zu neuen Ufern aufbrechen
Namen sind Schall und Rauch.
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.
Wie das Kaninchen vor der Schlange
Jemandem wie Schuppen von den Augen fallen
Was man hat, das hat man.
Etwas auf die Zwölf bekommen
Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand‘.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Vergebliche Liebesmüh (sein)
Der Letzte macht das Licht aus.
Sich etwas zu Herzen nehmen
Unverhofft kommt oft.
Wer hat, der hat.
Dasitzen wie ein Affe auf dem Schleifstein
Ein Fass ohne Boden (sein)
Jemandem Grüße bestellen
Alles Banane!
Geld allein macht nicht glücklich.
Aus der Not eine Tugend machen
Glück und Glas, wie leicht bricht das.
Etwas hängt jemandem zum Hals heraus
Morgen ist auch noch ein Tag.
Viele Hunde sind des Hasen Tod.
Gut Ding will Weile haben.
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Däumchen drehen
Sich zum Horst machen
Die Quadratur des Kreises
Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Licht am Horizont sehen
Fünfe gerade sein lassen
Von der Hand in den Mund leben
Ach du grüne Neune!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Rot wie ein Krebs
Jeder Topf findet seinen Deckel.
Ohne Netz und doppelten Boden
Den Kopf unter dem Arm tragen
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Seine Seele verkaufen
Jemanden um den Verstand bringen
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
Sich wie ein Fisch auf dem Trockenen fühlen
Die Fahne nach dem Wind drehen
Seine Nase in etwas stecken
Etwas auf die Mütze kriegen
Jemanden um den Finger wickeln (können)
Über etwas stolpern
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.
Jemandem den Kopf verdrehen
Der kluge Mann baut vor.
Einen festen Platz in jemandes Herzen einnehmen
Jemanden Mores lehren
Sich sein eigenes Grab schaufeln
Grün vor Neid werden
Jemanden ärgert die Fliege an der Wand.
Etwas schwarz auf weiß haben
Frischen Wind in etwas bringen
Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall.
Die Flöhe husten hören
Für einen Apfel und ein Ei
Auf Heller und Pfennig
Krokodile nach Ägypten bringen
Wer viel fragt, bekommt viel Antwort.
Jemandem ans Herz gewachsen sein
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren.
Jemandem den Kopf abreißen
Heute hü und morgen hott
Man lernt nie aus.
Wie der Vater, so der Sohn.
Wer viel fragt, bekommt viele Antworten.
Etwas nicht mit der Kneifzange anfassen
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Lügen haben kurze Beine.
Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder
Im Sturm tut es jeder Hafen.
Reibung erzeugt Hitze.
Affen bleiben Affen, auch wenn man sie in Sammet kleidet.
Sein blaues Wunder erleben
Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.
Auf Wolke sieben schweben
Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt
Jemandem einen Bären aufbinden
Schlafende Hunde wecken
Kein Mensch muss müssen.